Brücke im Zuge der Netzergänzung L30/40 über Dahme, BW 1

Überbau als Stahlverbundbrücke in Form eines gevouteten Zweifeldträgers mit Stützweiten von 71,08 m und 50,78 m.

Querschnitt als torsionssteifer Stahlkasten mit Ortbetonverbundplatte.

Kastenförmige Widerlager und Mittelpfeiler mit Bohrpfahlgründungen.

Bauablauf
- Herstellen der Gründungen und Unterbauten
- Montage des ersten Feldes auf Hilfsstützen und Pfeiler, das Feld über dem
  Fluß wird eingeschwommen und mit Litzenheber in die endgültige Position
  gehoben
- Fortlaufende Betonage der Fahrbahnplatte mit Schalwagen
- Absenken des Überbaus am Pfeiler vor Betonage um 20cm