LSW Rathenow, Strecke 6185: Berlin-Spandau - Oebisfelde
Entlang der Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover - Berlin (Bauzeit: 1995-98) wurden Lärmschutzwände errichtet (km: 168,380-172,945). Die zunehmend aufgetretenen Schäden, hauptsächlich an den eingesetzten Aluminiumpaneelen, erfordern umfassende Sanierungsmaßnahmen.
Daher werden die mit einem Regelabstand von 5 m ausgeführten Pfostenabstände halbiert. Hierzu werden neue Pfosten/Gründungen zwischen die bestehenden gesetzt und neue Wand- und Sockelelemente eingebaut. Zum Teil werden auch Sonderkonstruktionen, wie Flachgründungen oder Gründung mittels Torsionsbalken oder Pfosten als sog. Schwanenhalskonstruktionen erforderlich. (LSW-Pfosten: eingespannte Kragarme, Elemente: Einfeldträger).
Leistung
Bautechnische Prüfung
Beteiligte
Auftraggeber/Bauherr:
DB International GmbH, Berlin
Genehmigungsbehörde:
EBA, Außenstelle Berlin
Bauwerksdaten
Baujahr:
2015 - 2016
Gesamtlänge: 4.100 m