Erweiterung Kaianlage, Königs Wusterhausen
Der in Königs Wusterhausen im Bereich der Einmündung des Nottekanals in die Dahme befindliche Hafen der LUTRA GmbH wird durch eine ca. 170 m lange und 20 m breite Kaiverlängerung erweitert. Die Kaianlage wird durch einen Gleiskran befahren. Die Gleise der Hafenbahn werden bis zum Ende des neuen Kais verlängert. Die geplante Kaianlage wird als Kastenfangedamm mit einer Ufer- und einer Ankerspundwand hergestellt.
Auf Grund ungünstiger Baugrundverhältnisse im Bereich des Fangedammes wird ein Bodenaustausch mit Tiefenverdichtung vollzogen. Die landseitige Bodenverbesserung auf einer Breite von ca. 4,50 m sichert den Übergang zwischen der Kaianlage und dem sumpfigen Uferbereich.
Leistung
Statisch-konstruktive Prüfung, Bauüberwachung
Beteiligte
Bauherr/AG:
LUTRA GmbH, Königs Wusterhausen
Ausführungsplanung:
Ingenieurbüro Vössing, Berlin
Prüfung:
Dr.-Ing. Thomas Klähne
Bauwerksdaten
Baujahr:
2013 - 2014